Öffne die Pforte in dir…

freiheit

Über

Sarah Mc Donagh

Als Kind erlebte Sarah, wie sie es beschreibt, ungewöhnliche Vorkommnisse, die ihr niemand erklären konnte. Als Jugendliche hatte Sarah diese Vorkommnisse schon soweit verdrängt, dass auch sie diese fast ganz vergessen hatte.

Sie musste erst zur Frau heranwachsen um immer wieder festzustellen, dass sie nicht flüchten konnte vor sich selbst. Sie war und ist wie sie ist.

Doch um zu so einer inneren Erkenntnis zu gelangen war es ein weiter und immer noch holpriger Weg.

Der Unterschied zu damals ist, dass Sarah keine Angst mehr davor hat sich selbst zu sehen.

Die Basis um sich selber anzuerkennen bedeutet sich zu lieben. Um sich selbst  lieben zu können muss man loslassen können. Die ganzen blöden Dinge, mit dem man sich zugeklebt hat, die Sachen, die einem langsam und hinterlistig die Luft zum atmen abschnüren, all die Dinge, die uns immer wieder tief in die Löcher stoßen und uns zum stolpern bringen.

Loslassen ist eines der schwersten Dinge. Es bedeutet die eigene Verantwortung anzuerkennen und sie dann mit Gott zu teilen. Wer an diesem Punkt angelangt ist, ohne aufzugeben, erkennt wie frei und unbeschwert seine Seele ist. Die Erkenntnis zu erlangen, das wir nicht die MACHER sind, ist die Erlösung allen Leids.

Diese Kunst zu erlernen ist ein schwindlig-schönes aber zugleich auch ein an seine Grenzen stoßendes Lebensgefühl, eine Reise in die tiefsten Tiefen und die höchsten Höhen seines Selbst.

Manche mögen meinen es sei mutig diesen Weg zu gehen, doch Sarah sagt, es gibt zwei Möglichkeiten. Die eine wäre, dass man ein so großes Trauma des Lebens erleidet, das der Weg sich selber zu finden, der einzige Weg zu sein scheint den man noch hat, oder es ist ein inneres Gefühl von Neugierde, sich selber mit seinem Selbst zu vereinen. Bei beiden Möglichkeiten erreicht der Mensch das selbe Ziel, das einzige Ziel des wahren Lebens….

…Selbstliebe zu finden, um dadurch Gott zu erblicken und somit frei zu sein.

  • Erfüllung
    Erfüllung
  • Erkenntnis
    Erkenntnis
  • Balance
    Balance
  • Selbstachtung
    Selbstachtung

“Der Weg ist das Ziel”
              –Konfuzius

Ziel von Ray of Divinity

Es geht um die LEERE, die irgendwo in dir schlummert. Die Leere, die ganz bestimmte, die Eine, die du vergraben hast, die dich aber trotz aller Anstrengung auf der Überholspur aus deiner Bahn schmeißt.

Die, die du schon dein ganzes Leben lang spürst.

Um das Passende für diese Leere zu  finden, musst du erst mal suchen, doch wie, was, wann und genau warum suchen wir alle?

Im Grunde ist es ganz einfach, wir suchen alle dasselbe, nämlich das große, zufriedene Glück.  Dumm ist nur, dass die meisten von uns an der falschen Stelle suchen und das auch noch die meiste Zeit in unserem Leben. Wie wäre es denn mal die richtige Stelle zu erforschen?

Suchen bedeutet erst mal zu begreifen und zu realisieren, wer man gerade jetzt ist. Was man denkt, was man fühlt, wie man handelt, was der eigene Körper einem sagt, in welcher Lebenssituation man sich gerade befindet oder gefangen zu sein scheint.

Also: Es geht hierbei rein und ganz ausschließlich nur um DICH!!!

    • Es geht um alles was dich nicht schlafen lässt, und dich täglich tyrannisiert.

    • Es geht um dich!

    • Es geht um deine individuelle Beziehung mit dir selbst.

    • Du mit Dir!

    • Es geht um deine nicht verstandenen Gedanken.

    • Es geht um Fragen, die eine Sinn-Antwort bekommen.

    • Es geht um deine verletzten Gefühle, Wunden werden versorgt.

    • Es geht um deine Schmerzen und deine Unzufriedenheit.

    • Es geht um dein Wohlbefinden, körperlich, geistig und emotional.

    • Es geht um dein Streben nach Bestätigung.

    • Es geht um dein Verlangen nach Liebe.

    • Es geht um deine Sehnsucht nach Erlösung und deiner Befreiung aus dem eigenen Gefängnis.

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